09.07.2025: Kalt erwischt: Warum steigende Temperaturen Leben retten |
Die hysterische Mär von den "unzähligen Klimatoten durch Hitzewellen" zerbröselt bei nüchterner Betrachtung wissenschaftlicher Primärquellen - exemplarisch dokumentiert in The Lancet Juli 2021.Globale Daten 2000-2019, analysiert:
- Insgesamt: ~55.4 Mio. Todesfälle
Klare Bilanz:- Kältetote: ~4.5 Mio. pro Jahr
- Hitzetote: ~0.5 Mio. pro Jahr
Steigende Temperaturen reduzieren Kältetote um 0.51% aller Sterbefälle (~283k weniger pro Jahr) und erhöhen Hitzetote um 0.21% (~116k mehr pro Jahr).
Saldo: Deutlich mehr vermiedene Kältetote als zusätzliche Hitzetote.In allen Kontinenten - auch in warmen Regionen wie Afrika oder Lateinamerika - sterben weit mehr Menschen an Kälte und deren Folgen als an Hitze.
Afrika hat z.B. mehr als 1 Mio. Kältetote jährlich - weil "Kälte" hier nicht sibirischen Frost meint, sondern schlicht Temperaturen unterhalb des optimalen Bereichs - kühlere Nächte, unzureichend isolierte Häuser, dadurch ein geschwächtes Immunsystem und infolge dessen tödlich verlaufende Infektionskrankheiten durch Unterkühlung.
Selbst tropische Regionen verzeichnen mehr kältebedingte Mortalität - ein Fakt, der sämtliche Untergangserzählungen pulverisiert.
Fakt ist und bleibt: Wenn die Temperatur steigt, sinkt der dominante Mortalitätsfaktor signifikant. Netto-Effekt = Lebenserhaltend.Die Apokalypsen-Phantastereien über "Todeswellen durch 1-2 Grad mehr" sind statistisch grotesk.
Quellen:1.) The Lancet -
https://sl.hiddenzone.online/s66q (peer-reviewed)
2.) Healthdata.org -
https://sl.hiddenzone.online/Mxx9FAZIT: Wer ernsthaft Wissenschaft als Grundlage beansprucht, statt ideologischem Geschnatter hinterherzulaufen, kommt an dieser Bilanz nicht vorbei. Wer etwas anderes behauptet, demonstriert bestenfalls selektive Ignoranz, schlimmstenfalls gezielte Manipulation.

2025-07-09T21:50:55Z