16.05.2025: Der antideutsche Komplex und sein Aufgang im Open-Border-Globalismus |
<Das Milieu der 68er, zunächst Anti-Establishment, dann zunehmend anti-deutsch, marschierte unbemerkt durch die Institutionen – um, nun selbst das Establishment, von milliardenschweren Globalisten zu nützlichen Idioten gemacht zu werden.
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Das Konstrukt des antideutschen Globalismus erwuchs aus zwei zunächst unverbundenen Strömungen: der aus dem 68er-Mileu hervorgegangenen Strömung der Antideutschen im Inland; - und der Strömung des American Exceptionalism; einem imperialen, unilateralen, globalistischen Machtanspruch des US-Establishments.
Das nationale Milieu der 68er, erhob sich, wohl zurecht, zunächst gegen das verstaubte, patriarchale Nachkriegsdeutschland – und unterlag. Es zog sich zurück, verwarf aber nie seine Überzeugungen. Im Gegenteil: mit der Zeit erstrecke sich ihr Hass nicht nur auf das Nachkriegs-Establishment; dank jahrzehntelanger Schuldkult-Indoktrination waren es bald die gesamte deutsche Identität, die man hasste; das Tätervolk, das es auszumerzen galt. Der Putsch der 68er schlug fehl, aber der lange Marsch durch die Institutionen tat es nicht. Plötzlich waren die 68er - selbst das Establishment.
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Das antideutsche Milieu ist das Produkt eines 80-jährigen Indoktrinationsprogramms, das mit der Zeit zu einer anachronistischen Psychose, einer chronischen Paranoia erstarrt ist: Alerta, Alerta, Antifascista – Der Krieg ist seit 80 Jahren vorbei, aber auch heute lauern in ihren Köpfen noch die Nazis an jeder Ecke.
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Das US-Establishment akkumulierte im gleichen Zeitraum schier unfassbare Mengen von Geld und Macht in den Händen einiger weniger Milliardäre, denen es schon bald nicht mehr nur darum ging mehr Kapital und Macht in den USA anzuhäufen, sondern die Welt zu erobern, sich quasi zu ihren Göttern zu machen.
Die ersten Nachkriegsjahrzehnte waren diese Strömungen kaum verzahnt; die Globalisten fokussierten sich eher auf die wirtschaftliche Eroberung der Welt, und die 68er hatten genug mit ihrem Marsch durch die deutschen Institutionen zu tun - bis die 68er in Deutschland tatsächlich zunehmend in machtvolle Positionen kamen und so auf den Radar der US-Globalisten; beide Strömungen auf der Ebene des Establishments quasi zwangsweise zusammenstießen.
Nun könnte man eigentlich meinen, dass die Werte der 68er, Sozialismus und Antifaschismus, und die des US-Establishments, Imperialismus und Weltherrschaft, nicht unbedingt zusammenpassten. Die Globalisten taten aber das, was sie am besten können: Das manipulative Spiel der Macht zu spielen. Einladungen in ihre Think Tanks und zu ihren exklusiven Events folgten, man lernte sich kennen. Die Globalisten waren neugierig, die 68er gebauchpinselt. Alsbald hatten die Globalisten den Code der Antideutschen geknackt, fanden also heraus, wie man sie steuern kann: zum einen, in dem man die eigenen egomanischen, gottgleichen Ziele in die warmen Vokabeln und Narrative linker Ideologie bettete (aus skrupellosen, machtgeilen Imperialisten mit einem hitleresken Anspruch auf die ganze Welt wurden Humanisten und Philanthropen mit einer Sendung); zum anderen damit, wie man alle anderen Neulinge im Club der Mächtigen überzeugt: mit dem Zugang zu noch mehr Macht und noch mehr persönlicher Bereicherung, zu Status, Ämtern und Netzwerken. Denn am Ende ist sich auch der Sozialist immer noch selbst am nächsten.
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Joschka Fischer ist ein Paradebeispiel aus dem Milieu der Antideutschen, der vom Steinewerfer gegen das deutsche Nachkriegs-Establishment zum Vermittler des transatlantischen Establishments transformierte; was ihn mächtig und, für einen ehemaligen Steinewerfer, märchenhaft reich machte.
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Das Ergebnis: Ideologie und Ziele beider Strömungen, synchronisierten sich; allerdings nicht auf Augenhöhe; eher ging das antideutsche Milieu im transatlantischen, US-imperialistischen, unilateralen, Globalismus, äh, Humanismus auf. Zusammen brach man auf um die Welt vor sich selbst zu retten, vor dem Bösen, vor Faschisten, Undemokraten und Diktatoren. Seitdem machen Sie genau das, was sie dem Nationalismus vorwerfen: die eigne Unfehlbarkeit, der American Exceptionalism, legitimiert zur Konstruktion von Feindbildern rund um jene, die sich nicht retten lassen wollen, gefolgt von der Entmenschlichung und Ausrottung ebendieser.
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Der Globalismus: Einst auf eine marktradikale Wirtschaft, auf Freihandel und freie Kapitalflüsse begrenzt, bekam er über philosophische Einflüsse (und bewusste Missverständnisse?) von Philosophen wie Popper et al plötzlich auch eine radikal kulturelle und ethnische Dimension - der offenen Gesellschaft.
Nicht nur die Märkte mussten von nun an entfesselt werden, sondern auch die Nationen, die Völker von ihren Wurzeln, ihren Fesseln befreit werden, ob sie das nun wollten oder nicht. Gottgleich und unfehlbar wie man war, musste man sie sozusagen vor sich selber retten.
Gemeinsam folgte man von nun an der Fata Morgana der One World, in der alle gemeinsam um das Feuer tanzen; auch wenn man hier und da vielleicht jemand zu seinem Glück zwingen muss. In Wahrheit ging es nie um etwas anderes als die Eroberung der Welt, ihre Unterwerfung unter eine Handvoll Götter. Die Globalisten hatten es geschafft.
Den Antideutschen im Inland kam die Offene Gesellschaft auch deswegen entgegen; weil man sich in ihrem Zuge den Wunsch nach Auslöschung des deutschen Tätervolkes erfüllen konnte. Fortan wurden sie zu Musterknaben der globalistischen Strömung der Offenen Gesellschaft. Kaum ein Land setzt die Ziele der Globalisten so gnadenlos durch wie das antideutsche Establishment.
Ideologie und Ziele: Synchronisation der Anti-Deutschen und Globalisten
Kurz: Die Ideologie der Globalisten ist recht einfach: die Mehrung von persönlicher Macht und Geld; die Gestaltung der ganzen Welt nach ihren Vorstellungen; und das, als Geschenk an die nützlichen Idioten, unter dem Deckmantel von Freiheit, Humanismus und Menschenrechten.
Die Narrative von der „Offenen Gesellschaft“, von „No borders, no nations“ und „refugees welcome“, entstanden, - und natürlich auch, zur Zersetzung der Zweifler, die Narrative der Cancel Culture, des Genderism, des Anti-Nationalismus, des Rassismus und Faschismus; der bekanntlich in Deutschland auf bereits bestellten Boden fiel.
„We love Volkstod“, „Bomber Harris do it again“, „Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot“ – sind nur deutsche Abwandlungen dieser weltweiten Transformation, der Zerstörung aller Völkern und Nationen, ihrer Unterwerfung unter die Eine-Welt.
Zumindest im Netz und auf der Straße macht der antideutsche Komplex aus diesen Wünschen kein Geheimnis. Nur auf parlamentarischer, behördlicher und medialer Ebene taktiert er subtiler, seriöser, aber nicht weniger resolut; denn Ideologie und Ziele sind gleich: Der Nationalstaat muss verschwinden. Der weiße Mann muss entmachtet und bestraft werden. Und, als nationale Nuance: Die Deutschen waren, sind und werden immer ein Tätervolk sein; auf immer Faschisten, die es zu bekämpfen, wegzubrüten, umzuprogrammieren, kurz: zu vernichten gilt.
Die Waffen der Wahl: Kulturtransformation: Zerstörung sexueller, familiärer und nationaler Identität; Schaffung einer leeren, programmierbaren, transhumanen Hülle. Auflösung der Nationalstaaten: No borders, no nations. Zeitgleich aber Machtverlagerung in supranationale Organisationen; letztlich einen Superstaat. Massenmigration: Heterogenisierung, sprich Auflösung der Völker. Krisen-Planwirtschaft: staatliche Migrations-, Klima-, Pharma-, und Rüstungsprogramme.
Die wichtigste Waffe aber, um ihre Ideologie der Offenen Gesellschaft durchzusetzen: die Zersetzung aller gesellschaftlichen Widerstände; die Entmenschlichung und Zerstörung ihrer Feinde. Ist es nicht schauerlich, wie viele Elemente diese Ideologie innehat, die aus jener kommt, die sie vernichten wollen? Aufbau und Entmenschlichung eines Feindes, Einschüchterung, Bedrohung und Zersetzung? Zur Durchsetzung einer Art Endlösung?
Wie nun organisiert, wie manifestiert sich dieser antideutsche, globalistische Komplex in den deutschen Machtstrukturen? Synchronisiert in den transatlantischen Thinktanks und privaten Events, gefestigt über Drehtüreffekte, hat sich dieser Komplex in den vergangenen Jahrzehnten nach und nach eine kritische Masse an Schlüsselpositionen in Parteien, in Behörden und Judikative, in Medien und NGOs und Bildung gesichert, die nun ihre Macht nicht mehr aus der Hand geben, und auch niemanden mehr auf Schlüsselpositionen zulassen, der ihre Machtmonopol gefährden könnte.
Im Kern dieser Demokratiesimulation agieren staatlich finanzierte NGOs und synchronisierte Medien: sie simulieren die Mehrheitsmeinung der „Zivilgesellschaft“, aus der heraus man sich die Legitimation für die Durchsetzung seiner nicht demokratisch ausgehandelten Ziele holt: Massenmigration, Klimadiktat, Genderism, und so fort. Dieser Komplex gleicht einem Sumpf, in dem Macht, Geld und Deutungshoheit geschlossen zirkulieren, und Demokratie gespielt wird, in einem streng abgesteckten Rahmen. Auf der Straße wirkt die fünfter Kolonne des antideutschen globalistischen Komplexes, ihre Fußsoldaten, die Antifa. Sie stellen durch Einschüchterung und Gewalt sicher dass oppositionelle Stimmen auf der Straße keinen Raum bekommen. So entsteht ein rigide eingerahmtes Klima, in dem Kritik nicht nur delegitimiert, sondern aktiv unterdrückt, ja zersetzt wird.
Der ursprüngliche Nutzen der 68er-Strömung waren mit Sicherheit die Emanzipation, Herausforderung und Austausch des verstaubten, patriarchalen Nachkriegs-Establishments, mehr Teilhabe, mehr Demokratie. Ja, der Nazi-Muff musste raus aus unserem Land. Aber das ist 80 Jahre her. Und spätestens, als der sich der Hass auf die gesamtdeutsche Bevölkerung und jegliche deutsche Identität ausweitete, alle Deutschen zum Tätervolk gemacht und so hitleresk entmenschlicht wurden, wurde aus dem antideutschen Komplex, aus dem Antifaschismus, das was er immer bekämpfen wollte: ein neuer Faschismus.
Was sie Anfänge des Globalismus angeht, so war es nicht anders. Der ursprüngliche Nutzen der Globalisierung war mit Sicherheit da; Begegnung, Freihandel und mehr Wohlstand. Aber spätestens, als sich die Milliardärs-Globalisten eigenmächtig zu unfehlbaren Göttern ernannten und die Globalisierung ungefragt auf die Auflösung der Völker und Nationalstaaten ausweiteten, hatte es mit einer freieren Welt nichts mehr zu tun. Im Gegenteil; auch hier entstand aus dem ursprünglichen Gedanken von mehr Freiheit eine neue Gewaltherrschaft, ein neuer Imperialismus. Ein neuer Faschismus war geboren: Nicht die freiwillig offene Gesellschaft, sondern die erzwungene Weltherrschaft.
Staaten machen Sinn. Völker machen Sinn. Sie haben eine Daseinsberechtigung. Der Mensch braucht Identität, braucht Zugehörigkeit, braucht Familie. Ewas, was einem ein Weltstaat niemals geben kann.
Es geht um das selbstverständliche Einfordern des Rechts der Völker, auch der Deutschen, auf ihre Existenz.
Zugehörigkeit und Identität sind ein zutiefst menschliches Bedürfnis, ein Menschenrecht. Es den Menschen zu nehmen ist nicht Antifaschismus; es ist Faschismus pur, menschenverachtend.
Wie schön wäre es, wenn auch die Antideutschen das Erkennen, für eine bessere Welt, zusammen. Die Globalisten werden uns den Gefallen nicht tun. Oder?> -
Via Alexander von Schlaun (Dabei wurden ein paar Vertipper korrigiert und die Formatierung angepasst) -
https://sl.hiddenzone.online/Kshq
2025-05-16T00:48:45Z